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Was ist Yoga?

„Yoga“ ist ein Sammelbegriff für eine Anzahl uralter und sehr vielschichtiger theoretischer und praktischer Systeme und Methoden, deren ursprüngliche Zielsetzungen in der Entfaltung und Entwicklung der menschlichen Potentiale aus einer spirituellen Perspektive begründet liegen.
Die Herkunft des Wortes „Yoga“ liegt in der klassischen indischen Sprache, dem Sanskrit, begründet. Dort leitet sich das Wort „Yoga“ von der Silbe „yug“ ab, welches eng verwandt mit dem deutschen Wort „Joch“ soviel wie „zusammenbinden, anspannen, anschirren“ bedeutet. Grob übersetzt beschreibt der Begriff Yoga also den Vorgang einer Verbindung, einer Verknüpfung, einer Vereinigung oder einer Integration.
Wenn wir nun den ursprünglichen Hintergrund der Yoga-Systeme als spirituelle Methoden berücksichtigen, erschließt sich uns die wahre Bedeutung dieses Begriffs. „Yoga“, in einer seiner vielen Formen, wird also zu einem Werkzeug, welches es dem Praktizierenden ermöglicht eine Erfahrung bzw. einen Zustand der Einheit oder der Integration zu erreichen. Wenn wir allerdings von einem Zustand der Einheit oder der Integration sprechen stellt sich automatisch die Frage: Womit vereinigt sich der/die Yoga-Ausübende? Wenn wir von Integration sprechen, stellt sich die Frage was durch Yoga integriert wird, und wohinein.

Wenn wir uns die Frage stellen, welcher Aspekt des menschlichen Erlebens uns zuallererst in dieser Welt begegnet, praktisch mit dem ersten Atemzug den wir tun, nachdem wir den Mutterleib verlassen haben, kommen wir rasch zu dem Schluss, dass das Gefühl des Getrenntseins, des Abgeschnittenseins vom Zustand der ursprünglichen Einheit, in welchem wir uns neun Monate lang im Mutterleib befanden, die wohl unmittelbarste, früheste und mit die prägendste Erfahrung ist, die ein Mensch auf dieser Welt macht.

Während der Mensch heranwächst und reift, entdeckt er verschiedene mehr oder weniger wirksame und nachhaltige Strategien, um dieses ursprüngliche Gefühl der Trennung wenigstens zeitweise zu überwinden. Das Streben nach materiellem Besitz und die Identifikation mit diesem, der Wunsch bzw. das Gefühl nach Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, Familie oder einer Nation, sowie auch der Drang nach Status, Macht und Einfluss sind verschiedene Schattierungen der ursprünglichen Sehnsucht, durch Schaffung einer Identität in dieser Welt den Zustand der ursprünglichen Einheit, das reine Gefühl von „Ich-Bin eins mit…“, wenigstens annäherungsweise wiederzuerleben. Dennoch bleiben alle diese Versuche nur vage Annäherungen an dieses Ziel, deren Unvollkommenheit uns umso schmerzlicher bewusst wird, je mehr wir an Ihnen anhaften, und je mehr sich unser Gefühl von Identität lediglich auf oberflächlichen und vergänglichen Attributen gründet.
Die zwischenmenschliche Liebe, die auf einer authentischen Form von gegenseitigem Wohlwollen und bedingungsloser Hingabe basiert, ist eine der wohl effizientesten und nachhaltigsten Formen die uns Menschen zur Verfügung steht, jenes Gefühl der Getrenntheit zu überwinden, und uns in einem Zustand der Einheit, zumindest mit dem/den geliebten Wesen, zu empfinden. Damit sich dieser Zustand authentischer Liebe in unserem Wesen einstellen kann ist es jedoch notwendig, dass wir in unserem Wesen Raum schaffen für diese Kraft der Liebe. Jegliche Regung in unserem Wesen, die von Sympathie, Großzügigkeit, Mitgefühl, Selbstlosigkeit, Wohlwollen oder Güte inspiriert ist, schafft einen Raum in uns, in dem sich das Gefühl der Einheit manifestieren kann, da alle diese Attribute die einschränkenden Fesseln des Egoismus zu sprengen, und unseren Erlebnisraum über die Begrenzungen des eigenen kleinen Wesens auszudehnen vermögen.

Man kann jene Menschen als glücklich bezeichnen, die erkannt haben, dass die Überwindung des einschränkenden und kleinlichen Egoismus die höchste Errungenschaft, und die bedingungslose Liebe die höchste Freiheit ist. Doch auch im Angesicht solch hoher und edler Erkenntnisse stellen sich dem menschlichen Wesen existentielle Fragen, zu deren Beantwortung es sich ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr mit den Koordinaten einer auf oberflächlichen Attributen basierenden Identität zufriedengibt: WER BIN ICH? WOHER KOMME ICH? WAS IST DER SINN MEINES LEBENS? WOHIN GEHE ICH, WENN ICH STERBE?
Kann „Yoga“ uns dabei helfen, diesen ursprünglichen Zustand des Getrenntseins zu überwinden? Kann „Yoga“ uns dabei helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden?

Um diese letzten beiden Fragen näher zu erläutern ist es nützlich, uns ein wenig näher mit dem Menschenbild des Yoga vertraut zu machen. Ergänzend zum modernen wissenschaftlichen Paradigma, welches versucht, die Komplexität des menschlichen Wesens auf die Summe seiner durch physikalische und andere empirische Methoden untersuchbaren Bestandteile zu reduzieren, betrachtet die Yoga-Wissenschaft den Menschen als vielschichtigen und integralen Teil des Universums, als Mikrokosmos im Makrokosmos, welcher das Potential zur Absolutheit, zur Erfahrung des Zustandes der Einheit mit der gesamten Schöpfung bereits in sich trägt.
Der physische Körper, welcher für die meisten von uns der unmittelbarste Bezugspunkt unserer primären Identitäts-Erfahrung ist, erscheint im Lichte der uralten Yoga-Wissenschaft als die grobstofflichste von mehreren Schichten oder Hüllen, welche das menschliche Wesen definieren, und seine Integration in das physische Universum ermöglicht. Entsprechend der durch die lebendige Erfahrung von Yogis und Mystikern aller Zeitalter erlebte und geschilderte Gliederung der Schöpfung in mehrere Erfahrungsebenen, die sich durch den Grad ihrer Schwingungsfrequenz voneinander unterschieden und doch permanent miteinander kommunizierend existieren, gliedert sich auch das menschliche Wesen, mehr oder weniger bewusst, in verschiedene Seins-Ebenen. Laut der Yoga-Tradition sind diese Seins-Ebenen menschlicher Erfahrung fünf an der Zahl, die sogenannten “fünf Hüllen” oder auf sanskrit “Pancha Kosha-s”:

  • Die physische Ebene (sanskrit: Anna-Maya-Kosha; der physische Körper)
  • Die ätherische Ebene (sanskrit: Prana-Maya-Kosha; der Energiekörper, welcher den physischen Körper unterstützt und z.B. durch Akupunktur beeinflusst werden kann)
  • Die mentale Ebene (sankrit: Mano-Maya-Kosha; der sogenannte Astralkörper: Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Traumzustände)
  •  Die supramentale Ebene (sanskrit: Vijnana-Maya-Kosha; höhere Intelligenz, Weisheit, Intuition)
  •  Die kausale Ebene (sanskrt: Glückseligkeit, Überwindung des begrenzten Ich-Gefühls, Ausdehnung des Bewusstseins weit über den physischen Körper hinaus).

Laut der Yoga-Wissenschaft sind nur die ersten drei dieser fünf Hüllen (Physischer, ätherischer und astraler Körper) vergänglich und verschwinden allmählich nach dem des physischen Ableben, während die letzten beiden (supramentaler und kausaler Körper) fortbestehen und die Essenz der Erfahrungen eines Lebens bewahren, um sich zu gegebener Zeit wieder mit einem neugeborenen physischen Körper zu verbinden, und den Zyklus der Reifung und Vervollkommnung der menschlichen Seele fortzusetzen.
Jenseits dieser Hüllen und gleichzeitig mitten im Zentrum unseres Wesens liegt gemäß der Yoga-Tradition unser unvergängliches und wahres Selbst (Sanskrit: Atman), welches der göttliche Funke in uns ist, der reinste und ursprünglichste Aspekte unseres Ich´s.
Auf diese Weise offenbart sich die tiefere Bedeutung der menschlichen Existenz als ein sich wiederholender Kreislauf aus Leben und Tod, eine lange Reise, welche die fortschreitende Wiederannäherung des menschlichen Bewusstseins an sein höchstes Selbst, sowie an die Quelle allen Seins bezweckt, an das schöpferische Prinzip, aus dem wie alles so auch der Mensch hervorgeht, um sich als Teil seiner spirituellen Reise wieder mit diesem Prinzip zu vereinigen.
Während dieser Reise macht das menschliche Wesen vielerlei Erfahrungen, erlebt Gewinn und Verlust, Freude und Leid, und lernt mehr und mehr das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, das was erhöht von dem, was erniedrigt, das was trennt von dem, was vereint. Als Essenz dieser Erfahrungen erkennt der Mensch die Notwendigkeit zur Besinnung auf seine innere Stimme, und wird sich der Wichtigkeit eines Lebens im Einklang mit sich selbst und der ihn umgebenden Welt bewusst. Er erkennt, dass die Gesundheit des Körpers, des Geistes und der Seele mehr wert sind als Status und Besitz, und dass ein freies, offenes und liebevolles Herz, sowie ein klarer und disziplinierter Verstand das Fundament für dauerhaftes Glück sind. Durch ein Leben im Moment entdeckt er sich und die Welt immer wieder neu und entfaltet allmählich seine latenten Potentiale. Aus einem oberflächlichen Seins-Zustand, in welchem er gänzlich den Schwankungen des Lebens unterworfen ist, entwickeln sich tiefe innere Stabilität und Selbst-Vertrauen. Er erkennt, dass der Kern seines Wesens vollkommen frei und ewig ist, und dass der wahre ursprüngliche Zustand seines Wesens Einheit oder „Yoga“ ist.

Die verschiedenen Yoga-Pfade sind Werkzeuge, die durch ihren philosphischen Hintergrund und ihre praktischen Methoden dem Menschen die notwendigen Koordinaten und Methoden vermitteln, um seine spirituelle Reise besser zu verstehen und seine Fortschritte effizienter zu gestalten.

 

Folgende traditionellen Yoga-Pfade finden sich im Unterrichts-System unserer Schule im Rahmen verschiedener Kurse, Workshops und internationaler Lehrgänge integriert:

  • Hatha Yoga:  
    Der Yoga-Pfad körperlicher Übung. Hatha Yoga ist die im Westen bekannteste Yoga-Richtung, die den Ausgleich der Polaritäten, der solaren (ha, +) und lunaren (tha, -) Energien, im menschlichen Wesen bezweckt.
    Alle Krankheiten sind ein Ausdruck von Energiestörungen auf körperlicher, psychischer oder mentaler Ebene. Durch Hatha Yoga kann man diese Energiestörungen beseitigen und wieder vollkommen gesund werden. Man erhöht zusätzlich die Geschmeidigkeit seines Körpers.
    Hatha Yoga praktizierend, erweitert und verstärkt man seine Gefühls- und Gedankenwelt. Man kann somit Gefühle der Selbstsicherheit, Optimismus, Nächstenliebe, innere Ruhe, mentale Klarheit und vieles mehr empfinden und verstärken.
    Dies erreicht man durch Yogastellungen (Asana-s), Hilfsübungen (Mudra-s und Bandha-s) und Atemtechniken (Pranayama).                                                                                                                                             Es ist jedoch einleuchtend, dass die Asana-s über die oben genannten Aspekte hinaus auch andere Wirkungen haben: die Geschmeidigkeit des Körpers, Massage der inneren Organe und Normalisierung ihrer Funktion usw. und als Folge dessen eine generelle Verbesserung des physischen Zustandes.
  • Kundalini Yoga:                                                                                                                                                                 Das Yoga der Erweckung und Emporhebung des fundamentalen energetischen Potentials Kundalini Shakti. Kundalini Yoga beschreibt u.a. die subtilen Körper, die Chakra-s (Energiezentren) und Nadi-s (Energiekanäle). Die Praxis des Kundalini Yoga ist sehr eng mit Hatha Yoga und Laya Yoga verknüpft. Somit stellen wir bei allen Techniken des Hatha Yoga die Einwirkung der Übungen auf die Chakra-s (Energiezentren) und Nadi-s (Energiebahnen) vor. Die Übungen führen zur Öffnung und Harmonisierung der Chakra-s, Reinigung der Nadi-s und zur Steigerung unserer Lebensenergie (Prana).
    Wenn das gesamte Wesen vorbereitet ist, erwacht die Kundalini-Energie. Dies ist mit vielen überwältigenden, auch außersinnlichen Erfahrungen, einer Erweiterung des Bewusstseins und Entfaltung neuer Fähigkeiten verbunden.
  • Laya Yoga:                                                                                                                                                                          Das Yoga der Verschmelzung mit bestimmten unendlichen Kraftsphären des Universums.
    Laya Yoga, als eine der wichtigsten Meditationsformen in unserem Kurs, ist eine der natürlichsten und einfachsten Methoden, um den Verstand zu harmonisieren, zu beherrschen und zu betätigen. Der Ausübende wird von allen inneren Spannungen, Unruhen, Ängsten, Stress und mentaler Müdigkeit befreit.
    Die in unserem Yoga-Kurs meist praktizierte Form des Laya Yoga ist Meditation mit Hilfe besonderer Bija-Mantra-s zur Verschmelzung des eigenen Bewusstseins mit bestimmten makrokosmischen Energiesphären, z.B. der makrokosmischen Sphären der sieben Chakra-s, der großen kosmischen Kräfte bzw. Maha Vidya-s (siehe Maha Vidya Yoga) etc.

 

  • Tantra Yoga: Tantra Yoga stellt philsophisch und praktisch die Verbindung Geist und Materie her. Auf diesem Weg steht das Geistige nicht im Widerspruch zur Materie. Entsagung, Loslösung und Askese – die nach anderen Yoga-Richtungen die Offenbarung der wahren inneren Natur ermöglichen sollen – sind nicht die Essenz des Tantra Yoga. Tantra Yoga beinhaltet somit das vollständige Erleben und Annehmen unserer Gefühle und Situationen des Lebens, um daraus zu lernen und auf diesem Weg die spirituelle Vervollkommnung zu erreichen.
    Tantra Yoga ist somit der heutigen Zeit (Kali Yuga) bestens angepasst, einer Zeit, in welcher das menschliche Bewusstsein sehr stark in materielle Belange verstrickt, und dem Geistig/Spirituellen sehr entrückt ist.
    Die stärkste Bindung und Prägung wird durch die sexuelle Energie erreicht. Somit werden in unseren Kursen Übungen gelehrt, durch welche die Sexualenergie kontrolliert und nach Belieben in andere Energieformen umgewandelt werden kann (Brahmacharya).                                                                                 Das Tantra Yoga der rechten Hand
    bietet eine Vielzahl von Körperübungen und Atemtechniken, die unseren Körper in einem perfekten Gesundheitszustand erhalten, unsere psychische Natur harmonisieren und unsere mentale Kraft stärken. Es schließt Meditationstechniken mit Yantra-s (geometrischen Darstellungen) und subtilen Lauten (Mantra-s) ein, die das Bewusstsein verfeinern und die Offenbarung des höchsten Selbst ermöglichen. Das sexuelle Potential wird durch Transmutation (Umwandlung) und Sublimierung mit Hilfe von Techniken, welche die sexuelle Tätigkeit ausschließen, zu einer sehr wichtigen inneren Kraft, die unsere spirituelle Entwicklung erheblich beschleunigt.                                                                                                                            Das Tantra Yoga der linken Hand                                                                                                                                  bietet eine Vielzahl von Techniken an, bei denen die sexuelle Tätigkeit eingeschlossen wird, um durch Transmutation (Umwandlung) und Sublimierung des sexuellen schöpferischen Potentials die spirituelle Entwicklung zu beschleunigen.
  • Yantra Yoga:                                                                                                                                                                        Der Yoga-Pfad der telepathischen Verschmelzung mit bestimmten makrokosmischen Energien durch die Verwendung eines Yantra-s.
    Ein Yantra ist der geometrische Ausdruck einer bestimmten Energieform, also ein Energiemuster oder Kräfte-Diagramm. Abstrakte Formen wie Punkt, Linie, Dreieck, Quadrat und Kreis werden harmonisch zu einer geometrischen Komposition vereint, die zu einer Resonanz mit bestimmten Energien des Makrokosmos führt. Die Wirkung dieses Resonanzzustandes kann während einer Yantra Yoga Meditation innerlich nachempfunden werden.
    Ein gemeinsames Kennzeichen aller Yantra-s ist, dass sich die gesamte Zeichnung um ein Zentrum herum aufbaut, welcher der Punkt des Ursprungs und des Gleichgewichts ist.
    Das wohl bekannteste Yantra ist das Sri-Yantra, welches als Yantra der großen kosmischen Kraft Tripura Sundari die universellen Energien der Liebe und Harmonie auf allen Ebenen der Schöpfung darstellt.
  • Mantra Yoga: Mantra Yoga ist jene Yoga-Art, in der man mit Hilfe bestimmter ausgesprochener Laute mit verschiedenen Energien des Universums in Resonanz tritt. Jeder dieser Laute, die auf eine bestimmte Art ausgesprochen werden, führt zu eindeutigen Wirkungen sowohl auf unseren Verstand und unsere Gefühle als auch auf unseren Körper. Physische Beschwerden und Energieblockaden werden auf eine sehr direkte Art beseitigt.
  • Raja Yoga: Dies ist der Weg der intensiven Konzentration, tiefer Meditation und vollkommener Kontrolle des Geistes. Diese Yoga-Form führt schrittweise zu einem Zustand der Meditation führt, in welchem der Geist ruhig und klar wird. Durch das vollkommene Erreichen dieses Zustandes werden alle scheinbaren Begrenzungen transzendiert, und der Yogi erreicht allmählich den Zustand der höchsten Ekstase, welcher im Yoga als SAMADHI bekannt ist.
  • Maha Vidya Yoga: Maha Vidya Yoga ist ein im Westen sehr wenig verbreiteter Yoga-Weg, der eng mit der Philosophie des traditionellen Tantra in Verbindung steht.  Dabei werden die 10 Großen Kosmischen Kräfte beschrieben und Methoden vorgestellt, die den Einklang mit diesen Großen Kosmischen Kräften ermöglichen. Die 10 Großen Kosmischen Kräfte sind die 10 grundlegenden weiblichen Erscheinungsformen Gottes in dieser Schöpfung. Der Einklang mit den Großen Kosmischen Kräften ermöglicht dem Yogi, eine schnelle Offenbarung seines höchsten Selbst zu erlangen.
  • Swara Yoga:  Swara Yoga ist die uralte Wissenschaft, welche die Rhythmen der vitalen Energie der Atmung (Prana) in unserem Wesen und im Universum beschreibt. Es werden Methoden gelehrt, um unsere individuellen Rhythmen in Einklang mit den universellen Rhythmen zu bringen. Dadurch erreicht man eine vollkommene Effizienz in allen, sowohl materiell als auch spirituell orientierten, Handlungen.

 

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